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Rentiere in Bergstedt

23. Dezember 2020

Der bunte Weihnachtsgarten der Familie Alexander

BERGSTEDT Familie Alexander siedelt jedes Jahr im Dezember mit einer außergewöhnlichen Lichterpracht an den Nordpol um. Das beweist ein Leuchtschild im Garten, der dann mit Tausenden bunten LED-Birnchen zur Heimat der Rentiere wird: Exklusiv zur Freude der ganzen Familie, denn von der Straße aus ist der weihnachtlich strahlende Gartenzauber nicht zu sehen. Vor siebzehn Jahren war Rentier Nr.1 die erste Erleuchtung. „Dann wurde es von Jahr zu Jahr mehr, und besonders unsere damals noch kleinen Kinder haben es geliebt“, erzählt Sabine Alexander. „Besonders, wenn es tatsächlich mal schneit, ist es, als ob man in eine Märchenwelt schaut“. Schon Mitte November beginnt die ganze Familie mit dem Aufbau der unzähligen Lichterketten und Figuren. „Über all die Jahre haben wir die Rentiere immer mal wieder an anderen Stellen platziert, aber dieses Jahr haben wir beschlossen: So soll es bleiben!“ Auch der Blick ins Wohnzimmer ist Festtagsstimmung pur, ähnelt Szenen aus einem amerikanischen Weihnachtsfilm. Dazu passt das Heiligabend-Menü mit Puter, Rotkohl und Klößen, serviert neben der erstmals aufgebauten Miniatur-Weihnachtswelt auf dem Sideboard. „Damit hat sich mein Mann Frank einen ganz alten Wunsch erfüllt“, sagt Sabine Alexander. Wer so etwas hinbekommt, ist bestimmt für weitere Überraschungen gut: Eine Schneekanone wäre doch toll – für das Nordpol-Feeling in Bergstedt. (md)

Sabine und Liam Alexander
Sabine und Liam Alexander Fotos: Matthias Damm
Beleuchtetes Haus zu Weihnachten in Bergstedt
Rentiere zeigen, wo Besucher hier gelandet sind: am Nordpol Foto: Matthias Damm

Last modified: 23. Dezember 2020

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