Willkommen in den Walddörfern und im Alstertal

Im David Lloyd Meridian Spa & Fitness Alstertal ist Sport wie Urlaub

19. Januar 2022

Im Wohlfühlambiente kann man seine Fitness verbessern

POPPENBÜTTEL „Den Besuchern ein rundum Clubgefühl bieten ist das neue Motto des David Lloyd Meridian Spa & Fitness Alstertal – und der anderen vier Standorte in Hamburg“, sagt Generalmanager Steffen Karow. Seit das britische Unternehmen David Lloyd Leisure das Meridian Spa im Januar 2020 übernommen und eine Summe von 2,8 Millionen Euro investiert hat, ist im Heegbarg 6 einiges im Wandel.

Von Jonas Conrad

Momentan gilt im David Lloyd Meridian Spa & Fitness die 2Gplus- Regelung. Bis auf Aufgüsse beim Saunieren ist alles möglich. Im modernisierten Club kann man nicht nur trainieren und entspannen, sondern auch essen und trinken – sogar arbeiten, die Voraussetzungen sind gegeben. Deutschlandweit halten sich rund 33.000 Mitglieder in den Studios fit, in denen man sich ein bisschen so fühlt wie im Cluburlaub.
Allein in Poppenbüttel werden auch in Corona-Zeiten 200 Kurse pro Woche angeboten, in „normalen“ Zeiten wären es fast doppelt so viele. Alle Kurse sind gut besucht, alle Räume sind mit HEPA-Luftfiltern ausgestattet.
Sportlich wird der Focus in Poppenbüttel zurzeit vor allem auf die neuen Signature Kursformate gelegt, die es nur bei David Lloyd gibt. „Signature Kursformate sind erprobte, hauseigene Programme aus United Kingdom. Sie werden in allen Clubs des Unternehmens eingesetzt und bieten so die Möglichkeit, viele Erfahrungen damit zu sammeln und sie weiterzuentwickeln“, erklärt Christine Loerke, Pressesprecherin des David Lloyd Meridian Spa & Fitness.

Generalmanager Steffen Karow (li.) im Gespräch mit Sportreporter Jonas Conrad. Foto: Jonas Conrad

Von den fünf Signature Kursen ist „Blaze“ der Hauptkurs. Trainiert wird im Blaze-Loft, das in Poppenbüttel nach einem Wasserschaden momentan noch erneuert wird. „Blaze“ ist ein „high, intervall, intense, training“, kurz „hiit“ und vergleichbar mit einem Zirkeltraining. Die drei Trainingselemente sind Kraft, Ausdauer und Willensstärke. Diese werden mit Hilfe eines Laufbandes, von Gewichten und einem Boxsack trainiert. Alle Teilnehmer sind bei „Blaze“ mit einem Hightech Herzfrequenzmesser ausgestattet, der die individuellen Werte auf einem großen Screen überträgt, sodass man seine Trainingsfortschritte und die der anderen genau verfolgen kann.
Eine wichtige Aufgabe beim „Blaze“ Format hat der Trainer. Er arbeitet sehr eng mit den Sportlern zusammen und pusht sie bis zu ihrem Leistungsmaximum. Die Trainer und Trainierinnen sind speziell darauf geschult. Weil man in seiner persönlichen Leistungszone trainiert, ist „Blaze“ ein Format für Untrainierte und Profis.
Wem das dennoch zu anstrengend ist, findet zum Beispiel in dem Signiture Kurs „Spirit“ eine gute Alternative. Das ist eine Mischung aus Yoga, Pilates und Meditation. Für jeden sei etwas dabei.

Ein wichtiges Thema in den David Lloyd Meridian Spa & Fitness Clubs in Hamburg ist momentan die Kinderbetreuung, die noch ausgebaut werden soll. Jedes Mitglied kann sein bis zu acht Jahre altes Kind mitbringen, das professionell betreut und beschäftigt wird. Nach einem Pilotprojekt im Club Eppendorf soll auch in Poppenbüttel der „Meridini Kids Club“ eingeführt werden, in dem es viele Kursangebote für Kinder geben wird.
Mit Blick auf die allgemeine Situation der Fitnessstudios in Corona-Zeiten betont die Pressesprecherin Christine Loerke, dass Corona den Blick auf die Gesundheit geschärft habe und ein starkes Immunsystem wichtiger geworden sei. Deshalb sei auch die Nachfrage nach Fitnessangeboten in Deutschland sehr groß. Der Markt wachse stetig und habe noch viel Luft nach oben. Das David Lloyd Meridian Spa & Fitness passe sich perfekt den Bedürfnissen der Menschen an, so Loerke.

Hier kann bald ordentlich trainiert werden. Foto: J. Conrad

Last modified: 19. Januar 2022

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