Willkommen in den Walddörfern und im Alstertal

Darum lesen wir das Heimat-Echo

1. September 2021

Ob in Volksdorf, Wellingsbüttel, Sasel oder Poppenbüttel – im Alstertal und in den Walddörfern liest man das Heimat-Echo. Warum? Wir haben unsere Leserinnen und Leser gefragt!

Stephan Kappner mit Fahrrad
Stephan Kappner (71) Foto: Stephanie Rutke

Mit lokalen Nachrichten punkten

Ich freue mich immer auf die lokalen Nachrichten im Heimat-Echo, denn die vermisse ich in anderen Zeitungen. Das Heimat-Echo lese ich stets von der ersten bis zur letzten Seite. Es könnte noch mehr Lokalpolitik stattfinden. Besonders interessieren mich die Themen Verkehrspolitik, Rad fahren und die Frage, wie sich der Ortskern entwickelt.

Marga Weiß mit dem Heimatecho
Marga Weiß, Foto: Stephanie Rutke

„Mich interessiert alles, was in Volksdorf los ist“

Ich erfahre das Neueste aus Volksdorf, wenn ich beim Frühstück das Heimat-Echo lese. Mich interessiert alles, was in Volksdorf los ist. Das hier ist meine Heimat, ich lebe gerne hier mit meiner Familie und schätze die netten Menschen, den Markt und die aktive Kirchengemeinde. Und ich vermisse die Post, die war der Ankerpunkt im Zentrum von Volksdorf.

Lothar Borck und Harald Lippert
Lothar Borck (72) und Harald Lippert (61) Foto: Stephanie Rutke

Der Sportteil ist jetzt Pflichtlektüre

Ich lese gerne alles, was Kommunales betrifft und das finde ich im Heimat-Echo: Themen wie Verkehrsberuhigung, Bauvorhaben, Integration. Und natürlich die Sportseite, die verfolge ich besonders. Auch bei den Kleinanzeigen schaue ich genau hin, ob ich etwas für mich finde.
Lothar Borck

Auch ich bin begeisterter Heimat-Echo-Leser. Früher habe ich selbst für das Heimat-Echo geschrieben, denn ich war Jugendwart beim SV Bergstedt und habe über die Tennisturniere geschrieben.
Harald Lippert

Dietmar Koop mit dem Heimatecho
Dietmar Koop, Stadtteilpolizist Foto: Stephanie Rutke

Selbst die Polizei erfährt hier noch Neuigkeiten

Mich interessiert das Heimat-Echo sowohl beruflich als auch privat, mehr als die überregionalen Zeitungen. Hier erfahre ich sogar Dinge, die ich vorher noch nicht kannte. Es ist für mich eine angenehme Pflicht, mich hier zu informieren. Volksdorf wird von den vielen Menschen, die hier leben, geprägt. Auch wenn das Heimat-Echo nicht mehr an die Haushalte verteilt wird: Wer es sucht, der findet es!

Holger Gröpper
Holger Gröpper (53) Foto: Stephanie Rutke

Neuer Job dank Stellenanzeige im Heimat-Echo

Ich bin in den Walddörfern aufgewachsen und da gehört das Heimat-Echo einfach dazu. Ich lese alles – von der Kleinanzeige bis zum Hauptartikel und gerne auch die Online-Ausgabe. Hier habe ich meinen aktuellen Job entdeckt: Ich verkaufe Gemüse am Stand von Bauer Reimers auf dem Wochenmarkt. Ich habe die Stellenanzeige im Heimat-Echo entdeckt, mich vorgestellt, Probe gearbeitet und jetzt habe ich einen neuen Job. Wenn ich im Heimat-Echo Artikel über den TSV DUWO 08 lese, freue ich mich besonders. Ich habe 16 Jahre lang im Verein Handball gespielt.

Susanne Klehr
Susanne Klehr, Apothekerin (50) Foto: Stephanie Rutke

In jeder Ausgabe neue Ecken entdecken

Im Heimat-Echo erfahre ich alles, was hier im Dorf so los ist und ich lerne Ecken kennen, die ich bis dahin noch nicht kannte. Am besten gefallen mir die Informationen zu den Veranstaltungen hier in meiner Heimat. Und ich lese gerne, was sich in der Geschäftswelt verändert.

Regina Keibel
Regina Keibel (61) Foto: Anja Krenz

„Ich mag die Vielfalt an Themen“

Ich mag die Vielfalt an Themen im Heimat-Echo. Hier finde ich alles: Aktuelles, Nachrichten, Termine, Infos über Sport und Kultur. Im Heimat-Echo steht einfach viel drin und das Aktuellste ist mir am wichtigsten. Mein Mann liest das Heimat-Echo auch sehr gerne und pickt sich immer die Veranstaltungen raus.

Last modified: 6. September 2021

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