Willkommen in den Walddörfern und im Alstertal

Die neue Eis-Zeit

14. Juli 2021

Dieser Sommer schmeckt nach Eis

ALSTERTAL/ WALDDÖRFER Sommerzeit ist Eiszeit! Sobald die Sonne scheint, wächst die Lust auf die kühle Köstlichkeit im Becher oder in der Waffel. Das Heimat-Echo hat neun inhabergeführte Eisdielen in sieben „unserer“ Stadtteile besucht und „eiskalt“ nachgefragt:
Was isst man in den Walddörfern und im Alstertal am liebsten? Was ist der Renner im Becher?

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Noris Bar, Volksdorf
„Eisbombe“ und Joghurteis sind hier der Knaller
Die Tische auf dem Gehweg vor Noris Bar sind gut besetzt an diesem sonnigen Vormittag in Volksdorfs Hauptgeschäftsstraße. Flott und freundlich balancieren die Servicekräfte Eisbecher durch die Gästeschar. „Der Bestseller ist schon seit Jahren Spaghetti-Eis, jetzt im Frühsommer auch der Erdbeerbecher“, sagt Almuth Nori, die mit ihrem Mann Ezio seit sieben Jahren das Eiscafè in Volksdorf betreibt. 40 Sorten umfasst das Repertoire der beiden, 24 davon sind gleichzeitig im Angebot. „Besonders beliebt sind die Joghurt-Sorten“, sagt Almuth Nori. Man habe immer Joghurt-Eis mit unterschiedlichen Früchten im Angebot, „nicht nur das übliche Joghurt-Kirsch“. Zu den viel nachgefragten Sorten gehörten auch Haselnuss und Pistazie. Frisch produziert wird die kalte Pracht im Hauptgeschäft in Ahrensburg, wo die beiden vor 27 Jahren ihr Eisgeschäft starteten. Seither hat sich der Geschmack der Kunden ein wenig verändert, weiß Almuth Nori. „Das Eis muss heute wärmer schmecken, sozusagen weniger kalt.“ Auch vegane Sorten werden mehr nachgefragt. Vier bis fünf verschiedene Fruchtsorbets und das besonders leckere dunkle Schokoladeneis sind immer zu haben. Dank regelmäßiger Fortbildungen sind die Noris in Sachen Eissorten immer up to date, wobei sie die klassischen Geschmacksrichtungen bevorzugen. Stattdessen stehen Angebote wie die „Eisbombe“ neu auf der Karte. „Sahne, Soße und zwei Kugeln übereinander geschichtet“, erklärt Almuth Nori. „Das ist weniger mächtig, und die Sahne bleibt locker.“ (ml)
Noris Bar, Im Alten Dorf 23, 22359 Hamburg, Tel: 60950107 und Hagener Allee 7, 22926 Ahrensburg, Tel: 04102-311153, 10 bis 20 Uhr, So 11 bis 20 Uhr. Eine Kugel Eis: 1,30 bis 1,60 Euro.

Adda Eis Marion Herr

ADDA-Eis Café, Bergstedt
Eisherstellung nach der fast 100 Jahre alten Rezeptur

ADDA-Eis hat in Hamburg eine lange Tradition, 1924 eröffnete die erste Eisdiele in Eidelstedt, neben vielen anderen kam 2004 die Bergstedter Filiale dazu. Wenn man weiß, wie Eis lecker hergestellt wird, dann dort. Marion Herr ist hier die Chefin, hat lange im Eidelstedter Gründungshaus gearbeitet und sich dann 2010 direkt neben der historischen Bergstedter Kirche ihren Traum von der Selbständigkeit erfüllt. Hier kann man unter den schattigen Bäumen beim Eisessen am Wochenende regelmäßig Brautpaare beobachten. Das Eis entsteht nach einer fast 100 Jahre alten Rezeptur täglich frisch auf Basis von frischer Milch und feiner Sahne, auch laktosefrei. „So wissen wir genau, was drin ist. Es werden keine zusätzlichen Fette beigemischt und auch das Einschlagen von möglichst viel Luft ins Eis entspricht nicht unserer Tradition“, sagt Marion Herr. Rund 60 Eissorten sind im ständigen Wechsel im Programm. Neben der großen Vielfalt ist Vanille immer noch die beliebteste Sorte, aber unbedingt probieren sollte man Latte Macchiato, je nach Saison den Heidelbeer- oder Mirabellenbecher und „Nusskracher“-Eis mit gesalzenen Erdnüssen.(ml)
ADDA-Eis Café, Wohldorfer Damm 10, 22395 Hamburg, Tel: 01577-5359201, Öffnungszeiten: täglich 11-19 Uhr, eine Kugel kostet 1,40 Euro

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EisSchnecke, Duvenstedt
Spaghetti-Eis? Das geht bei den Kunden einfach immer!
Ein großer Garten mit Sandkasten und Spielgeräten, mittendrin zwei kleine Holzhäuser. In einem wird Eis gemacht und im anderen verkauft. Das ist das Reich von Nicole Vespermann. Beim Blick auf die Auswahl fällt die kohlrabenschwarze unter den 22 Eissorten sofort ins Auge. „Das ist Lakritz“, sagt Nicole Vespermann. „Dafür fahren viele Stammkunden extra zu uns.“ Der Renner bleibe dennoch Spaghetti-Eis. In diesem Jahr sind zudem Buttermilch-Limette und Joghurt-Kirsch beliebt. Fünf vegane Sorten hält das Team ebenso immer bereit und neben den klassischen Geschmacksrichtungen rührt Nicole Vespermann auch schon mal Oreo-, Mascarpone- und Granatapfel-Eis an. „Ich probiere aus, was meine Gäste mögen.“ Sie bewirtschaftet seit fünf Jahren ihren Eisgarten in Duvenstedt. Zuvor reiste sie mit dem familieneigenen Crêpes- und Waffelstand über die Volksfeste im ganzen Norden. „Ich bin quasi auf dem Dom aufgewachsen“, lacht sie und verschwindet wieder in ihrer Eisküche, Nachschub produzieren. (ml)
EisSchnecke Duvenstedt, Duvenstedter Damm 56, 22397 Hamburg, Tel: 60558727, Öffnungszeiten täglich 12 bis 20 Uhr. Eine Kugel Eis 1,40 €.

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Bitte mit Sahne, Sasel
170 Sorten: Vom Gurkeneis bis hin zur Lebkuchen-Kugel

Zwei Preise haben Susann und Mathias Mardt bereits abgeräumt: Hamburger Meister bei der Gelato World Challenge 2019 mit „Oma’s Bratapfelkuchen“ und „Beliebteste Eisdiele in Hamburg“ beim Falstaff-Publikum-Voting 2020 – sie, die nicht „aus diesen ganzen hippen Downtown-Szene-Stadtteilen“ kommen – von ihren Gästen an die Spitze gewählt. Kein Wunder bei so viel Kreativität, die Mathias Mardt in seiner kleinen Eisküche an den Tag legt. Über 170 Sorten hat er im Repertoire, darunter „Normales“, aber auch Spezielles wie „Gurke“, „Schoko-Cookie-Karamell“ oder „Zitronengras-Kurkuma“. Mathias Mardt: „Wir wollen uns ja ein wenig absetzen.“ Im Winter gibt es bei ihnen, die neben einer Außenterrasse auch über 20 (vor Corona 35) Innenplätze verfügen, selbstgemachtes Gebäck, Flammkuchen und weiterhin Eis, zur Jahreszeit passend wie „Lebkuchen“ oder „Rotwein-Zimt“. Das Paar, das sich auf Mallorca kennenlernte, verwirklichte seinen Traum vor gut drei Jahren. Nachdem sie zusammen einen prall gefüllten Kurs bei einer Eisfachschule und diverse Fortbildungsseminare besucht hatten, fühlten sie sich der Aufgabe gewachsen, hängten ihre sicheren Schreibtischjobs an den Nagel und starteten im Februar 2018, „gastrofremd“, aber wohlgemut. Es folgte „der Jahrhundertsommer, und die Leute haben uns die Bude eingerannt.“ Nach 40, 50 Tagen dachten sie: „Kann das nicht einmal regnen, bitte?“ Sie hielten stand, und die Kunden danken es mit Treue. Ihr Eis kommt „komplett ohne Zusätze“ aus, was sogar den Mitarbeiter des Gesundheitsamts aus der Fassung brachte. Denkbar ist für Mathias Mardt alles, nur „Malaga“ kommt ihm nicht ins Haus: „Der Chef mag keine Rosinen!“ Kugel: 1,40 Euro, „Sofabecher“: 6,90 Euro, 15 Sorten, davon vier vegan. Geöffnet: täglich von 12 bis 19 Uhr. (ak) (Foto: Mardt Bitte mit Sahne)

Bitte mit Sahne Eiscafé
Saseler Markt 3, 22393 Hamburg, Tel: 60093770
bittemitsahne.de

E-Mail: info@bittemitsahne.de

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Eiscuisine, Wellingsbüttel
Einmal Erdnuss-Meersalz im Becher, bitte!

Nach seiner Ausbildung zum Koch im Hotel Vier Jahreszeiten und 22 Jahren als Küchenchef im Steigenberger Hotel Treudelberg kam Götz Haaf durch einen Zufall ins Eisgeschäft. Eine gute Freundin gab die Eisdiele an der Rolfinckstraße 2015 auf – er griff zu. Unter dem zu seinem Beruf passenden Namen „Eiscuisine“ bietet der Koch neben selbst produziertem Eis auch herzhafte Tagesgerichte an. „Ich kann auf etwa 300 Eisrezepte zurückgreifen, zwölf Sorten sind im Wechsel täglich auf der Karte“, sagt Götz Haaf. Bei der Vielfalt kommen Eisliebhaber gerne mal öfter vorbei und lassen sich vom Tagesangebot überraschen. „Das Besondere an unserem selbst produzierten, glutenfreien Eis ist, dass es keine künstlichen Aromastoffe oder Geschmacksverstärker enthält. Der Bestseller: Ungeschlagen sind Spaghetti-Eis und generell Vanille, Erdbeer und Stracciatella. Unbedingt probieren sollte man die Sorten Macadamia, Erdnuss-Meersalz, Wassermelone oder Pink Guave“, so der Eis-Küchenchef.(md)
Eiscuisine, Rolfinckstraße 12a, 22391 Hamburg,
Tel: 527 33 0 11, Öffnungszeiten: Täglich von 10 bis 18 Uhr, eine Kugel kostet 1,50 Euro

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Eisbär Ohlstedt
Hausgemachtes Kompott aus Rhabarber und „Max, die Maus“
„Für unser Stracciatella-Eis reisen die Leute von weither an“, sagt Bärbel Wünschirs. Sie ist die rechte Hand ihres Sohnes und „Eisbär“-Inhabers Ilja, der seinen Laden seit 1998 betreibt und derzeit mit Frau und Sohn bei seinen norwegischen Schwiegereltern Urlaub macht. Solange er weg ist, kümmert sich die 79-Jährige darum, dass der Laden läuft. 19 Schüler und Studenten unterstützen den Familienbetrieb, vielfach schon seit Jahren. Bärbel Wünschirs, die gute Seele des Eisladens, kümmert sich um die Buchhaltung und um die gekonnte Beschriftung der Werbetafeln – „das muss die Omma machen“, lacht sie. Im Mai und Juni kocht „Oma Bär“ zudem das legendäre und heißbegehrte Rhabarberkompott nach dem Rezept ihrer Großmutter Minna, „mit Vanille und Zitronenschale“, verrät Bärbel Wünschirs. Ein weiteres Alleinstellungsmerkmal ist „Max, die Maus“ (2,50 Euro), bestehend aus zwei kleineren Kinderkugeln, Smartie-Augen, einer Erdbeernase, einem Weingummimund und Ohren aus Brause-Ufos. Das Umfeld der Eisdiele ist ruhig und beschaulich. Unter großen roten Schirmen, die vor Sonne und Regen schützen, kann das zuvor Gekaufte verzehrt werden. Dahinter erstreckt sich eine große gepflegte Wiese, die häufig von den Kunden okkupiert wird. „Die liegen dann da mit ihrem Eis auf Wolldecken“, erzählt Bärbel Wünschirs. Das Eis, das im Ohlstedter Bahnhof nach altherkömmlicher Art in großen Eismaschinen hergestellt wird, gibt es übrigens auch in der Zweigstelle, der Eisbärendiele am Poppenbütteler Moorhof. „Wir arbeiten ohne künstliche Aromastoffe, Farbstoffe oder Konservierungsmittel“, versichert Bärbel Wünschirs. Kugel: 1,40 Euro, 52 ständig wechselnde Sorten, zwei davon vegan, täglich 11 bis 20 Uhr. (ak)
Eisbär Ohlstedt, Alte Dorfstraße 1, 22397 Hamburg, Tel: 60550819
Eisbärendiele Poppenbüttel , Moorhof 5, 22399 Hamburg, Tel: 60562360
eisbaer-ohlstedt.de, E-Mail: info@eisbaer-ohlstedt.de

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Das Eiswerk – Pavillon, Poppenbüttel
Veganes Fruchteis, Lieferservice und
Zwischenmenschliches

Seit April 2020 betreibt Simon Selva „Das Eiswerk“ zusammen mit seinem 22-jährigen Bruder Sebastian. Geschäftsführer ist Papa Silvio, der neben dem Pavillon noch für „Das Eiswerk Florenz“ verantwortlich zeichnet. Dort, im AEZ, wird das Eis für beide Läden produziert. Es sei handgemacht, „in Topqualität und extrem cremig – da wird schon bei der Herstellung drauf geachtet.“ Wie auch beim veganen Fruchteis. „Obwohl es auf Wasserbasis ist, hat es keinerlei Eiskristalle“, unterstreicht Simon Selva, der selbst überzeugter Veganer ist. Ab Dezember wird der studierte Wirtschaftspsychologe eine Weiterbildung zum Eiskonditor in Italien machen. „Uns ist der persönliche Kontakt besonders wichtig“, sagt der 26-Jährige. „Wir wollen nicht einfach nur Eis verkaufen, sondern das Zwischenmenschliche pflegen.“ So, wie es bis 2004 in „Lenchen’s Eisstübchen“ war. „Der ehemalige Besitzer kommt gelegentlich vorbei. Er hat uns sogar sein Rezeptbuch überlassen.“ Aus dem wolle Selva perspektivisch Sorten anbieten. Ab zehn Euro Bestellwert kann man den Lieferservice der beiden Brüder in Anspruch nehmen: täglich von 12 bis 19 Uhr nach Hummelsbüttel, Lemsahl-Mellingstedt und Poppenbüttel. Ab 20 Euro entfällt die Liefergebühr von 1,50 Euro. Kugel: 1,30 Euro, immer 14 Sorten (mindestens drei vegane) plus eine wöchentlich wechselnde. Geöffnet: täglich von 11 bis 20 Uhr. (ak)

Das Eiswerk – Pavillon, Poppenbütteler Weg 175,
Tel: 18120391, daseiswerk.com
E-Mail: info@daseiswerk.com

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Duvenstedter Eiscafé
Hier stellt ein gelernter Koch das Eis her

Leicht erhöht auf den Kreisel blicken und dabei ein leckeres Eis löffeln. Stefan Webers Eiscafè ist seit fast 25 Jahren beliebter Treffpunkt in Duvenstedt. Doch nicht nur die Lage zählt: Auch das Eis, das der gelernte Koch produziert, lohnt den Besuch. 18 Geschmacksrichtungen hält Stefan Weber ständig bereit, darunter drei bis vier vegane Sorten. Sein Renner ist derzeit salziges Butterkaramell. „Die Mischung süß-salzig ist auch bei anderen Süßigkeiten im Trend“, berichtet er. Zudem achten die Kunden mehr auf gesunde, natürliche Zutaten wie frischen Joghurt und echte Vanille. Immer wieder kreiert Weber neue, eigene Sorten. „Zuletzt habe ich White Raspberry Crunch, weiße Schokolade mit gefrorenen Himbeerstücken und Knusperflocken gemacht, sehr lecker.“ Zu den Spezialitäten gehört seit Jahren auch die Sorte Scrok, Eis aus Macadamia-Nüssen mit karamellisierten Nussstücken. (ml)

Duvensteder Eiscafè, Poppenbütteler Chaussee 8, 22397 Hamburg, Tel: 6076977. Öffnungszeiten 12 bis 19 Uhr. Eine Kugel Eis 1,50 €.

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Die Eisbar, Volksdorf
Tagsüber Eis, abends Flammkuchen

Vor zwei Jahren kam André Loose mit seiner Familie nach Hamburg und hat als ehemaliger Seefahrer an einem der schönsten Plätze in Volksdorf den Anker geworfen: Das kleine, schmucke Häuschen der ehemaligen Kiesser-Kaffeerösterei im Dorfwinkel 5 wurde ab Februar 2020 zur hauseigenen Eismanufaktur. „Als Kind führte mich ein Umweg fast täglich direkt nach der Schule zu einem Eiswagen. Dann gab es eine Kugel Eis mit einer Portion Eischaum. Genau dieses Eis habe ich als erwachsener Mann wieder gefunden und hatte das gleiche Glücksgefühl wie damals. Seitdem produziere für alle Eisfans mein Eis mit Leidenschaft genau so, wie ich es auch am liebsten esse“, schwärmt André Loose und empfiehlt: „Unseren Bestseller „Tonkabohne“ sollte man unbedingt probieren!“ Im täglichen Wechsel stehen auch besondere Kreationen wie Cheesecake, Milchreis oder Kaktus-Feige auf der Karte. Geht der Eistag in den Abend über, läuft der Steinofen heiß. Dann serviert das freundliche Serviceteam Elsässer Flammkuchen zu ausgewählten Weinen – vielleicht ja noch mit einem Eis als Dessert. (md)
Die Eisbar, Dorfwinkel 5, 22359 Hamburg , Tel: 88354044, Öffnungszeiten: Di bis Fr 14 bis 18 Uhr, Sa 12 bis 18 Uhr, So 13 bis 18 Uhr . Eine Kugel Eis: 1,50 €.

Last modified: 23. Juli 2021

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